Neptun im Widder
In diesem Monat beginnen astrologisch die ersten großen Veränderungen:
Am 29. März gibt es einen Widder-Mond, verbunden mit einer Sonnenfinsternis und am Tag danach tritt der Neptun von seinem angestammten Tierkreiszeichen Fische in den Widder, wo er, abgesehen von einem kurzen Trip zurück in die Fische im Herbst, bis 2039 bleibt. Ein neuer Zyklus von ca 164 Jahren beginnt, bis Neptun sich wieder an diesem Punkt befindet, wo er jetzt steht.
"Neptuns Stellung im Tierkreis gibt Hinweise auf den Zeitgeist und das vorherrschende Ideal. In den Jahren seines Aufenthaltes in den Fischen (von 2012 bis 2025)ging es dabei oft um das Verhältnis von Individuum und Kollektiv, erkennbar unter anderem in den Sozialen Medien, wo eines der wichtigsten Kriterien für Erfolg und Qualität die Anzahl der Follower ist – je mehr, desto besser. Neptun im Widder könnte den Fokus wieder vermehrt auf individuelles Verhalten richten, auf die eigene Leistung, die Unabhängigkeit und persönliches "Heldentum"...Ereignisse können in den Fokus rücken, die von mutigen Pionieren und neuen Helden und Heldinnen erzählen." (Auszug aus dem newsletter von astro.com)
Als ich das las, dachte ich sofort, wie gut doch die Bewegung und Weiterentwicklung ist. Es geht nicht mehr um das Mehr, Weiter, Größer, sondern um Inhalte. Doch alles zu seiner Zeit. In der Politik scheint es derzeit rückwärts zu gehen, teilweise mit imperialistischen Vorstellungen des 18. und 19. Jahrhunderts. In den letzten Tagen war ich manchmal richtig erschüttert von den politischen Ereignissen um uns herum, doch wäre es fatal, sich von der Angst in einen Abgrund ziehen zu lassen. Hilfreich sind Pausen und nicht von einem Angst machenden Artikel oder Bericht zum nächsten wechseln. Das Gehirn braucht Zeit, um alles zu verarbeiten und Luft zu holen. Nur so werden wir offen für Lösungswege, denn es gibt durchaus positve, richtungsweisende Ansätze für die Zukunft: mehr Vielfalt, mehr Vernetzung, mehr Zusammenarbeit. Diese werden in der jetzigen Übergangszeit vom Erd-zum Luftreich durch das gegenüberliegende andere Extrem extrem herausgefordert. Wenn wir uns jedoch den Schwingungen des beginnenden zweihundertjährigen Luftzeitalters annähern, wird es nach immensen Umbrüchen in diese Zukunft gehen. Lasst uns zu Heldinnen und Helden werden, im Kleinen wie im Großen! Das Universum unterstützt uns dabei.
Lasst uns mit dem Frühling den neuen Zyklus beginnen mit Vertrauen, Geduld und Zuversicht.
Am 29. März gibt es einen Widder-Mond, verbunden mit einer Sonnenfinsternis und am Tag danach tritt der Neptun von seinem angestammten Tierkreiszeichen Fische in den Widder, wo er, abgesehen von einem kurzen Trip zurück in die Fische im Herbst, bis 2039 bleibt. Ein neuer Zyklus von ca 164 Jahren beginnt, bis Neptun sich wieder an diesem Punkt befindet, wo er jetzt steht.
"Neptuns Stellung im Tierkreis gibt Hinweise auf den Zeitgeist und das vorherrschende Ideal. In den Jahren seines Aufenthaltes in den Fischen (von 2012 bis 2025)ging es dabei oft um das Verhältnis von Individuum und Kollektiv, erkennbar unter anderem in den Sozialen Medien, wo eines der wichtigsten Kriterien für Erfolg und Qualität die Anzahl der Follower ist – je mehr, desto besser. Neptun im Widder könnte den Fokus wieder vermehrt auf individuelles Verhalten richten, auf die eigene Leistung, die Unabhängigkeit und persönliches "Heldentum"...Ereignisse können in den Fokus rücken, die von mutigen Pionieren und neuen Helden und Heldinnen erzählen." (Auszug aus dem newsletter von astro.com)
Als ich das las, dachte ich sofort, wie gut doch die Bewegung und Weiterentwicklung ist. Es geht nicht mehr um das Mehr, Weiter, Größer, sondern um Inhalte. Doch alles zu seiner Zeit. In der Politik scheint es derzeit rückwärts zu gehen, teilweise mit imperialistischen Vorstellungen des 18. und 19. Jahrhunderts. In den letzten Tagen war ich manchmal richtig erschüttert von den politischen Ereignissen um uns herum, doch wäre es fatal, sich von der Angst in einen Abgrund ziehen zu lassen. Hilfreich sind Pausen und nicht von einem Angst machenden Artikel oder Bericht zum nächsten wechseln. Das Gehirn braucht Zeit, um alles zu verarbeiten und Luft zu holen. Nur so werden wir offen für Lösungswege, denn es gibt durchaus positve, richtungsweisende Ansätze für die Zukunft: mehr Vielfalt, mehr Vernetzung, mehr Zusammenarbeit. Diese werden in der jetzigen Übergangszeit vom Erd-zum Luftreich durch das gegenüberliegende andere Extrem extrem herausgefordert. Wenn wir uns jedoch den Schwingungen des beginnenden zweihundertjährigen Luftzeitalters annähern, wird es nach immensen Umbrüchen in diese Zukunft gehen. Lasst uns zu Heldinnen und Helden werden, im Kleinen wie im Großen! Das Universum unterstützt uns dabei.
Lasst uns mit dem Frühling den neuen Zyklus beginnen mit Vertrauen, Geduld und Zuversicht.
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